Die Goldene Himbeere 2013: Twilight räumt ab

Wenn die Oscars stattfinden, ist auch die Goldene Himbeere nicht weit. In diesem Jahr geht aus der Würdigung der schlechtesten Leistungen einmal mehr die Twilight-Saga als zweifelhafter Gewinner hervor.

Breaking Dawn: Biss zum Ende der Nacht – Teil 2 räumte in so ziemlich allen relevanten Bereichen der Himbeer-Verleihung ab. Kristen Stewart darf sich den Preis als schlechteste Schauspielerin ins Regal stellen. Und zwar sowohl für den aktuellen Twilight-Film als auch für Snow White and the Huntsman. Kollege Taylor Lautner erhielt eine Himbeere als schlechtester Nebendarsteller. Seine zweite, die für das schlechteste Filmpaar, muss er sich mit Mackenzie Foy für ihre Darbietung in Biss zum Ende der Nacht – Teil 2 teilen.

Nur Glitzer-Vampir Robert Pattinson ging leer aus. Zumindest in den Einzelkategorien: Denn in der Königsdisziplin Schlechtester Film gewann ebenfalls Breaking Dawn. Adam Sandler kam für seine Darstellung in Der Chaos-Dad übrigens auch ziemlich schlecht weg. Anwesend war natürlich keiner der Gewinner beziehungsweise Verlierer.

Die Gewinner

Schlechtester Film
Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht

Schlechtester Schauspieler
Adam Sandler - Der Chaos-Dad

Schlechteste Schauspielerin
Kristen Stewart - Snow White and the Huntsman / Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht

Schlechtester Nebendarsteller
Taylor Lautner - Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht

Schlechtester Nebendarstellerin
Rihanna - Battleship

Schlechtestes Filmpaar
Mackenzie Foy und Taylor Lautner - Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht

Schlechteste Neuverfilmung oder Fortsetzung
Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht

Schlechteste Regie
Bill Condon - Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht

Schlechtestes Drehbuch
Der Chaos-Dad - David Caspe

Schlechtestes Ensemble
Die gesamte Besetzung von Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht

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