Ihr wollt doch kein Downer sein, oder?
Das Setting von We Happy Few entführt nach Wellington Wells, eine kleine englische Stadt in einer alternativen 60er-Jahre-Zeitlinie. Dort flüchten sich die Bewohner vor ihren traumatischen Erinnerungen aus der Vergangenheit, indem sie die Glückspille Joy nehmen – oder vielmehr nehmen müssen.Meredith Hershey, Community Coordinator bei Gearbox, sagt dazu im PlayStation Blog: „Während ihr die Storylines von drei verschiedenen Bewohnern mit völlig unterschiedlichen Perspektiven erlebt, erforscht ihr Wellington Wells, begegnet faszinierenden Charakteren und enthüllt so manches Geheimnis auf dem Weg. Nutzt den jeweiligen Spielstil der Charaktere – egal, ob ihr Konflikte kämpferisch löst, lieber ungesehen vorbei schleicht oder euch unter die Stadtbevölkerung mischt, um ihr Misstrauen zu vermeiden.“ Abschließend gibt sie euch noch einen Tipp auf den Weg: „Lasst euch einfach nicht ohne Joy erwischen. Nur Downer weigern sich, Joy zu nehmen. Und ihr wollt doch nicht, dass die Leute denken, ihr seid ein Downer, oder?“
Prozedurale Kampagne
In Sachen Gameplay versteht sich We Happy Few als First-Person-Action-Adventure – und zwar als eines, das den ersten Trailern nach recht abgedreht ausfällt. Die Welt von Wellington Wells sei von komplexen Charakteren und Geschichten bevölkert, so die Macher. Da die Spielwelt prozedural generiert wird, dürfte jeder Spieler eine eigene Geschichte erleben. Hoffen wir mal, dass da auch bei jedem etwas Spannendes herauskommt.We Happy Few erscheint am 13. April 2018 für PC, Xbox One und PS4. Und anschließend gibt’s noch Nachschub in Form von drei DLCs, wahlweise auch als Season Pass zu haben.